GEA fördert neues Kinderhaus im SOS-Kinderdorf Düsseldorf

Das Gelände des SOS-Kinderdorfs in Düsseldorf-Garath wurde heute zum Schauplatz einer feierlichen Zeremonie: Einrichtungsleiter Herbert Stauber eröffnete die Bauphase eines neuen Kinderdorfhauses. Auf rund 320 Quadratmetern und zwei Etagen werden dort ab 2025 die ersten bedürftige Kinder und Jugendlichen aus Düsseldorf mit ihren Kinderdorfeltern einziehen. Begleitet wurde die Veranstaltung unter anderem von Bezirksbürgermeister Klaus Erkelenz sowie Stadtdirektor Burkhard Hintzsche. Auch GEA-Vorstandsvorsitzender Stefan Klebert und Dr. Nadine Sterley, Chief Sustainability Officer, waren vor Ort, um den Start des Vorhabens zu begleiten – das neue Haus ist ein zentrales gesellschaftliches Förderprojekt des Unternehmens.

Chancengleichheit fördern

Mit der Erweiterung seines Geländes kommt das SOS-Kinderdorf Düsseldorf dem hohen Bedarf an betreutem Wohnraum für Kinder, die ohne ihre Eltern aufwachsen müssen, nach. Dabei kann das SOS Kinderdorf auf GEA bauen: Das Düsseldorfer Unternehmen unterstützt den Bau des Hauses mit insgesamt 740.000 Euro über drei Jahre. „Als verantwortungsvolles Unternehmen engagieren wir uns auch in der Gesellschaft und übernehmen Verantwortung in den Städten und Gemeinden, in denen wir präsent sind. Das gilt für unseren Hauptsitz in Düsseldorf natürlich ganz besonders. Wir möchten den Kindern dieser Stadt im Sinne der Chancengleichheit den Weg in eine gute Zukunft ermöglichen“, sagt Stefan Klebert.

Zu den Gästen des Baustellenfests gehörten auch Kinder der Einrichtung mit ihren Betreuenden sowie Menschen aus der Nachbarschaft. Einrichtungsleiter Herbert Stauber: „Im Namen des gesamten Teams des SOS-Kinderdorfes bedanke ich mich herzlich bei der GEA Group für die Spende. Die Schaffung sicherer und liebevoller Orte für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen ist relevanter denn je. Dank Ihrer Unterstützung können wir dies hier realisieren. Wir sind stolz darauf, GEA als Partner an unserer Seite zu wissen.“

Herzstück der Zeremonie war die Versenkung einer Zeitkapsel im Garten des Hauses. Der symbolische Grundstein enthält Wünsche von GEA-Mitarbeitenden für die zukünftigen jungen Bewohnerinnen und Bewohner des neuen Familienhauses. Bei der anschließenden Baustellenführung konnten sich die Teilnehmenden selbst ein Bild vom Fortschritt der Erweiterungsarbeiten machen.