Fachpressemitteilung

GEA: Pow(d)erful Expertise auf der POWTECH 2023 mit dem Sprühtrockner MOBILE MINOR® MM 100

26 Sep 2023

Der Maschinen- und Anlagenbauer GEA hat sein MOBILE MINOR® Sprühtrockner-Portfolio um den MOBILE MINOR® MM 100 erweitert.

Bild: GEA präsentiert auf der POWTECH 2023 den MOBILE MINOR® MM 100. Er ergänzt das Sprühtrocker-Portfolio von GEA. (Foto: GEA)

GEA präsentiert auf der POWTECH 2023 den MOBILE MINOR® MM 100. Er ergänzt das Sprühtrocker-Portfolio von GEA. (Foto: GEA)

Der Sprühtrockner ist mit dem mechanischen Pulverabscheider Cyclone CEE (Cyclone Extra Efficiency) ausgestattet. Diese von GEA entwickelte Zyklonlösung hilft den Kunden, Herausforderungen bei der Sprühtrocknung zu meistern, wie z.B. das Verschmieren des Pulvers aufgrund von Ablagerungen im Zyklon sowie den Abrieb und die daraus resultierenden kostspieligen Produktionsausfälle. Der MOBILE MINOR® MM 100 mit dem Zyklon CEE wurde auf der POWTECH vom 26. bis 28. September 2023 auf dem GEA Stand (Halle 2, Standnummer 2-200) in Nürnberg vorgestellt. Unter dem Motto "Pow(d)erful Expertise" präsentierte GEA während der drei Tage in Nürnberg Lösungen für die Pulverhandhabung und chemische Trocknung.

Der MOBILE MINOR® MM-100: der jüngste aus der Produktfamilie mit großem Potential

Der mit dem hocheffizienten Zyklon CEE (Cyclone Extra Efficiency) ausgestattete Sprühtrockner MM-100 ist die jüngste Ergänzung der MOBILE MINOR®-Familie. Der MOBILE MINOR® MM-100 kann mit einem Prozessgasdurchsatz von bis zu 100 kg/h bei einer Eintrittstemperatur von 200 °C arbeiten. Das bedeutet für viele Produkte eine Steigerung der Pulverproduktion um 30 Prozent gegenüber Vorgängermodellen. Es sind Hochleistungs-Schwebstofffilter, beispielsweise für Babynahrung oder Chemikalienanwendungen erhältlich sowie Pulversammelgläser in Größen von 250 ml bis 3500 ml.

Eine exakte Strömungsführung der heißen Trocknergase ist der Schlüssel zur Minimierung von Pulverablagerungen. GEA setzt Computersimulationen und modernste Fertigungstechnologien ein, um ein hohes Maß an Präzision zu gewährleisten. Zur Düsenzerstäubung können der Gasverteiler des Rotationszerstäubers sowie die Zweistoffdüse leicht gegen einen Gasverteiler mit wahlweise niedriger Geschwindigkeit ausgetauscht werden. Die lasergeschnittene Gasführungen sind leicht zu entfernen und zu reinigen – ein patentiertes System.

Der Deckel der Trocknerkammer des MM-100 verfügt über einen O-Ring, der in verschiedenen Werkstoffen erhältlich ist. Die optionale sanitäre Zweistoffdüse erleichtert und reduziert den Reinigungsaufwand und gewährleistet eine exakte Wiedermontage.

Hintergrund-Informationen

Die MOBILE MINOR®-Familie

Seit seiner Einführung genießt der MOBILE MINOR® Sprühtrockner einen einzigartigen Ruf als perfekter Sprühtrockner im Labormaßstab, um die Möglichkeiten der Sprühtrocknung zu erforschen und kleinvolumige Pulverproben herzustellen. Der anwendungsübergreifende MOBILE MINOR® Sprühtrockner ist inzwischen in fast 2.500 Anlagen weltweit installiert.

Der MOBILE MINOR® ist in verschiedenen Versionen erhältlich, die für unterschiedliche Anforderungen ausgelegt sind, einschließlich der Trocknung von wässrigen und/oder lösungsmittelbasierten Rohstoffen. Da verschiedene Zerstäubungstechniken unterschiedliche Tröpfchengrößen und Trocknungseigenschaften ergeben, ist der MOBILE MINOR® in drei verschiedenen Zerstäubungstechniken erhältlich:

  • als Rotationszerstäubung
  • Zerstäubung durch eine Zweistoffdüse im Gleichstrom
  • Zerstäubung durch eine Zweistoffdüse im Fontänenmodus

Darüber hinaus gibt es verschiedene Optionen für die Pulverauffangvorrichtung, den Explosionsschutz, die Reinigung, die Datenaufzeichnung und andere technische Merkmale.

Der MOBILE MINOR® kann an die Verarbeitungsanforderungen vieler Produkte und Anwendungen angepasst werden. Sicherheit hat jedoch immer Vorrang. Bei der Herstellung von inerten Pulvern mit einem wässrigen Ausgangsmaterial ist der MOBILE MINOR® Standard – mit Gebläse, Heizung, Trockenkammer, Zyklon und optionalem Patronenfilter.

Da einige Pulverluftgemische eine explosionsfähige Atmosphäre bilden können, kann der MOBILE MINOR® druckstoßfest (Pressure shock resistant, PSR) hergestellt werden. Zusätzlich verfügt die Trocknerkammer über eine Explosionsentlüftungsplatte. Für den Einsatz in Räumen ohne externen Entlüftungsschacht kann eine Flammensperre geliefert werden.

Alternativ können explosive Pulver mit Stickstoff als Trocknungsgas sprühgetrocknet werden (MOBILE MINOR™ I). Das Gebläse wird durch eine Ventilanordnung für Stickstoff-Prozessgas ersetzt. Vor dem Öffnen wird die Anlagemit Druckluft gereinigt. Ein solches System kann auch für lösungsmittelbasierte Futtermittel eingesetzt werden. Alle Geräte, einschließlich der Förderpumpe, müssen für lösungsmittelbasierte Anwendungen EEx-konform sein.

Für kontinuierliche, stickstoffgasbasierte Anwendungen wird ein geschlossener Kreislauf (MOBILE MINOR® CC) empfohlen, bei dem der größte Teil des Stickstoffs zurückgeführt und das verdampfte Lösungsmittel unter dem Kondensator gesammelt wird.


Die Cyclone Extra Efficiency (CEE)-Technologie von GEA

Für eine effiziente und zuverlässige Pulverabscheidung ist ein gut konstruierter Zyklon unerlässlich, um zwei häufig auftretende Probleme – Verschmierung durch Absetzen des Pulvers im Zyklon sowie Abrieb – zu vermeiden. Die jüngste Zyklonlösung von GEA, die Cyclone Extra Efficiency (CEE)-Technologie, hilft Kunden dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen.

Bei der Pulverabscheidung können zwei unerwünschte Phänomene, bekannt als Verschmierung und Abrieb, zu Blockaden und Pulveransammlungen führen. Die Folge sind kostspielige Produktionsstillstände. Zyklone, die nicht optimal konstruiert sind, sind aufgrund von Verwirbelungen hoher Geschwindigkeit in ihrem Inneren für beides anfällig. Ein Verschmieren (Pulver setzt sich im Zyklon ab) ist bei fetthaltigem Pulver sehr problematisch. Die daraus resultierenden Blockaden führen zu hartnäckigen Ablagerungen während des Clean-in-Place (CIP)-Prozesses. Abrieb tritt auf, wenn sich die Korngrößenverteilung des Pulvers verschlechtert, was den Abscheidegrad naturgemäß verringert und die Trocknung unterbricht.

Die verbesserte Zyklonleistung sorgt für einen höheren Pulverabscheidegrad und minimiert Verschmierung und Abrieb. Auf diese Weise erreichen Sie nicht nur eine höhere Wirtschaftlichkeit beim Trocknen, sondern können in einigen Fällen sogar auf nachgeschaltete Schlauchfilter verzichten.

Die GEA Technologie zur Pulverabscheidung, der CEE-Zyklon, eignet sich für die Trocknung von Lebensmitteln, Molkereiprodukten und Chemikalien und die entsprechenden Industrien. Entwickelt wurde sie auf Basis umfangreicher Labortests, einer umfassenden Literaturrecherche und CFD-Modellierung (Computational Fluid Dynamics, numerische Strömungsmechanik).

Die Hauptvorteile des CEE-Zyklons:

  • Weniger Emissionen durch höheren Pulverabscheidegrad
  • Geringes Risiko für Verschmierung und Abrieb
  • CIP-Düsen einsetzbar
  • Robustes, bewährtes Design

Kontakt

Dr. Michael Golek

Tel.: 49 211 9136 1505

Über GEA

GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen.

Mit mehr als 18.000 Beschäftigten erwirtschaftete der Konzern im Geschäftsjahr 2023 in über 150 Ländern einen Umsatz von rund 5,4 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion von Kunden. Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoß, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmensleitbildes: „Engineering for a better world“. GEA ist im deutschen MDAX und im europäischen STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG, MSCI Global Sustainability sowie Dow Jones Sustainability World und Dow Jones Sustainability Europe zusammensetzen.

Der Maschinen- und Anlagenbauer GEA hat sein MOBILE MINOR® Sprühtrockner-Portfolio um den MOBILE MINOR® MM 100 erweitert.

Bild: GEA präsentiert auf der POWTECH 2023 den MOBILE MINOR® MM 100. Er ergänzt das Sprühtrocker-Portfolio von GEA. (Foto: GEA)

GEA präsentiert auf der POWTECH 2023 den MOBILE MINOR® MM 100. Er ergänzt das Sprühtrocker-Portfolio von GEA. (Foto: GEA)

Der Sprühtrockner ist mit dem mechanischen Pulverabscheider Cyclone CEE (Cyclone Extra Efficiency) ausgestattet. Diese von GEA entwickelte Zyklonlösung hilft den Kunden, Herausforderungen bei der Sprühtrocknung zu meistern, wie z.B. das Verschmieren des Pulvers aufgrund von Ablagerungen im Zyklon sowie den Abrieb und die daraus resultierenden kostspieligen Produktionsausfälle. Der MOBILE MINOR® MM 100 mit dem Zyklon CEE wurde auf der POWTECH vom 26. bis 28. September 2023 auf dem GEA Stand (Halle 2, Standnummer 2-200) in Nürnberg vorgestellt. Unter dem Motto "Pow(d)erful Expertise" präsentierte GEA während der drei Tage in Nürnberg Lösungen für die Pulverhandhabung und chemische Trocknung.

Der MOBILE MINOR® MM-100: der jüngste aus der Produktfamilie mit großem Potential

Der mit dem hocheffizienten Zyklon CEE (Cyclone Extra Efficiency) ausgestattete Sprühtrockner MM-100 ist die jüngste Ergänzung der MOBILE MINOR®-Familie. Der MOBILE MINOR® MM-100 kann mit einem Prozessgasdurchsatz von bis zu 100 kg/h bei einer Eintrittstemperatur von 200 °C arbeiten. Das bedeutet für viele Produkte eine Steigerung der Pulverproduktion um 30 Prozent gegenüber Vorgängermodellen. Es sind Hochleistungs-Schwebstofffilter, beispielsweise für Babynahrung oder Chemikalienanwendungen erhältlich sowie Pulversammelgläser in Größen von 250 ml bis 3500 ml.

Eine exakte Strömungsführung der heißen Trocknergase ist der Schlüssel zur Minimierung von Pulverablagerungen. GEA setzt Computersimulationen und modernste Fertigungstechnologien ein, um ein hohes Maß an Präzision zu gewährleisten. Zur Düsenzerstäubung können der Gasverteiler des Rotationszerstäubers sowie die Zweistoffdüse leicht gegen einen Gasverteiler mit wahlweise niedriger Geschwindigkeit ausgetauscht werden. Die lasergeschnittene Gasführungen sind leicht zu entfernen und zu reinigen – ein patentiertes System.

Der Deckel der Trocknerkammer des MM-100 verfügt über einen O-Ring, der in verschiedenen Werkstoffen erhältlich ist. Die optionale sanitäre Zweistoffdüse erleichtert und reduziert den Reinigungsaufwand und gewährleistet eine exakte Wiedermontage.

Hintergrund-Informationen

Die MOBILE MINOR®-Familie

Seit seiner Einführung genießt der MOBILE MINOR® Sprühtrockner einen einzigartigen Ruf als perfekter Sprühtrockner im Labormaßstab, um die Möglichkeiten der Sprühtrocknung zu erforschen und kleinvolumige Pulverproben herzustellen. Der anwendungsübergreifende MOBILE MINOR® Sprühtrockner ist inzwischen in fast 2.500 Anlagen weltweit installiert.

Der MOBILE MINOR® ist in verschiedenen Versionen erhältlich, die für unterschiedliche Anforderungen ausgelegt sind, einschließlich der Trocknung von wässrigen und/oder lösungsmittelbasierten Rohstoffen. Da verschiedene Zerstäubungstechniken unterschiedliche Tröpfchengrößen und Trocknungseigenschaften ergeben, ist der MOBILE MINOR® in drei verschiedenen Zerstäubungstechniken erhältlich:

  • als Rotationszerstäubung
  • Zerstäubung durch eine Zweistoffdüse im Gleichstrom
  • Zerstäubung durch eine Zweistoffdüse im Fontänenmodus

Darüber hinaus gibt es verschiedene Optionen für die Pulverauffangvorrichtung, den Explosionsschutz, die Reinigung, die Datenaufzeichnung und andere technische Merkmale.

Der MOBILE MINOR® kann an die Verarbeitungsanforderungen vieler Produkte und Anwendungen angepasst werden. Sicherheit hat jedoch immer Vorrang. Bei der Herstellung von inerten Pulvern mit einem wässrigen Ausgangsmaterial ist der MOBILE MINOR® Standard – mit Gebläse, Heizung, Trockenkammer, Zyklon und optionalem Patronenfilter.

Da einige Pulverluftgemische eine explosionsfähige Atmosphäre bilden können, kann der MOBILE MINOR® druckstoßfest (Pressure shock resistant, PSR) hergestellt werden. Zusätzlich verfügt die Trocknerkammer über eine Explosionsentlüftungsplatte. Für den Einsatz in Räumen ohne externen Entlüftungsschacht kann eine Flammensperre geliefert werden.

Alternativ können explosive Pulver mit Stickstoff als Trocknungsgas sprühgetrocknet werden (MOBILE MINOR™ I). Das Gebläse wird durch eine Ventilanordnung für Stickstoff-Prozessgas ersetzt. Vor dem Öffnen wird die Anlagemit Druckluft gereinigt. Ein solches System kann auch für lösungsmittelbasierte Futtermittel eingesetzt werden. Alle Geräte, einschließlich der Förderpumpe, müssen für lösungsmittelbasierte Anwendungen EEx-konform sein.

Für kontinuierliche, stickstoffgasbasierte Anwendungen wird ein geschlossener Kreislauf (MOBILE MINOR® CC) empfohlen, bei dem der größte Teil des Stickstoffs zurückgeführt und das verdampfte Lösungsmittel unter dem Kondensator gesammelt wird.


Die Cyclone Extra Efficiency (CEE)-Technologie von GEA

Für eine effiziente und zuverlässige Pulverabscheidung ist ein gut konstruierter Zyklon unerlässlich, um zwei häufig auftretende Probleme – Verschmierung durch Absetzen des Pulvers im Zyklon sowie Abrieb – zu vermeiden. Die jüngste Zyklonlösung von GEA, die Cyclone Extra Efficiency (CEE)-Technologie, hilft Kunden dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen.

Bei der Pulverabscheidung können zwei unerwünschte Phänomene, bekannt als Verschmierung und Abrieb, zu Blockaden und Pulveransammlungen führen. Die Folge sind kostspielige Produktionsstillstände. Zyklone, die nicht optimal konstruiert sind, sind aufgrund von Verwirbelungen hoher Geschwindigkeit in ihrem Inneren für beides anfällig. Ein Verschmieren (Pulver setzt sich im Zyklon ab) ist bei fetthaltigem Pulver sehr problematisch. Die daraus resultierenden Blockaden führen zu hartnäckigen Ablagerungen während des Clean-in-Place (CIP)-Prozesses. Abrieb tritt auf, wenn sich die Korngrößenverteilung des Pulvers verschlechtert, was den Abscheidegrad naturgemäß verringert und die Trocknung unterbricht.

Die verbesserte Zyklonleistung sorgt für einen höheren Pulverabscheidegrad und minimiert Verschmierung und Abrieb. Auf diese Weise erreichen Sie nicht nur eine höhere Wirtschaftlichkeit beim Trocknen, sondern können in einigen Fällen sogar auf nachgeschaltete Schlauchfilter verzichten.

Die GEA Technologie zur Pulverabscheidung, der CEE-Zyklon, eignet sich für die Trocknung von Lebensmitteln, Molkereiprodukten und Chemikalien und die entsprechenden Industrien. Entwickelt wurde sie auf Basis umfangreicher Labortests, einer umfassenden Literaturrecherche und CFD-Modellierung (Computational Fluid Dynamics, numerische Strömungsmechanik).

Die Hauptvorteile des CEE-Zyklons:

  • Weniger Emissionen durch höheren Pulverabscheidegrad
  • Geringes Risiko für Verschmierung und Abrieb
  • CIP-Düsen einsetzbar
  • Robustes, bewährtes Design

Kontakt

Dr. Michael Golek

Tel.: 49 211 9136 1505

Über GEA

GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen.

Mit mehr als 18.000 Beschäftigten erwirtschaftete der Konzern im Geschäftsjahr 2023 in über 150 Ländern einen Umsatz von rund 5,4 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion von Kunden. Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoß, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmensleitbildes: „Engineering for a better world“. GEA ist im deutschen MDAX und im europäischen STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG, MSCI Global Sustainability sowie Dow Jones Sustainability World und Dow Jones Sustainability Europe zusammensetzen.
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