Fachpressemitteilung
06 Oct 2023
Der erweiterte und modernisierte Produktionsstandort für Homogenisatoren von GEA in Parma (Quelle: GEA).
Die neue Anlage verfügt über moderne Prüfeinrichtungen sowie zusätzliche Montageflächen zur Realisierung kürzerer Lieferzeiten. Mit Fotovoltaikanlagen, Systemen zur Wiederverwendung von Wasser, innovativer Klimatechnik und weiteren umweltfreundlichen Lösungen setzt GEA Parma konsequent auf Nachhaltigkeit.
„Diese Investition ist ein wichtiger Schritt für das Homogenisatorengeschäft von GEA. Sie ermöglicht höhere Effizienz und dokumentiert gleichzeitig unser starkes Engagement für die Umwelt“, betonte Domenico Gambarelli, Senior Vice President der Geschäftseinheit GEA Homogenisatoren bei GEA in Parma. „Zudem unterstreicht sie die Bedeutung unseres historischen Standorts. Dank der Erfahrung aus über 75 Jahren hat sich GEA Parma längst zu einem der weltweit wichtigsten Zentren für Forschung und Innovation im Bereich der Homogenisierung entwickelt. Wir sind stolz auf diese strategische Neuorganisation und freuen uns sehr, die Erfolgsgeschichte gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeiten fortzusetzen."
Zentraler Bestandteil der Standorterweiterung ist die neue Produktionseinheit mit einer Fläche von 4.000 Quadratmetern. Dadurch wird GEA Parma die Produktionskapazität in den nächsten zehn Jahren um bis zu 50 Prozent erhöhen. Neben dem Montagebereich wurde auch eine neue Spezialprüfabteilung mit modernen Prüfständen eingerichtet. Hier können beispielsweise Abnahmeprüfungen (Factory Acceptance Tests; FAT) im Beisein von Kunden vorgenommen werden.
Für eine noch bessere Versorgung der Pharmaindustrie wurde ein eigener Montagebereich nur für Pharmamaschinen nach strengen Hygienestandards geschaffen. Darüber hinaus erweiterte GEA den Inline-Montagebereich für Standardmaschinen auf die doppelte Größe, um auch hier deutlich kürzere Lieferzeiten zu realisieren.
Die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks ist und bleibt ein zentrales Anliegen für GEA. Deshalb setzte das Unternehmen auch bei diesem Projekt auf umweltfreundliche Lösungen wie Photovoltaikanlagen, LED-Beleuchtung, Systeme für die Wiederverwendung von Wasser und innovative Klimatechnik.
Gäste besichtigen die neue Produktion und Prüfabteilung im modernisierten GEA-Werk in Parma. (Quelle: GEA).
Büros, Lagerhallen, Allgemeinflächen – von den umfassenden Modernisierungsmaßnahmen in Parma profitiert der gesamte Standort. Im Rahmen der ganzheitlichen Neugestaltung wurden nicht nur die Arbeitsabläufe und die Raumnutzung optimiert, sondern auch die allgemeinen Bedingungen gezielt auf die Bedürfnisse der Belegschaft zugeschnitten. Im Produktionsbereich etwa wurden verstellbare Plattformen installiert, um die Ergonomie am Arbeitsplatz für die Montagetechniker zu verbessern. Ein modernes Bürokonzept fördert die Zusammenarbeit und effektive Kommunikation. So orientierte man sich bei der Neugestaltung der Büroräume am ABW-Modell (Activity Based Working), das die Zufriedenheit, Produktivität und Kreativität der Mitarbeitenden in den Vordergrund stellt.
"In der Praxis", so Alberto Pisseri, GEA Vice President Finance and Supply Chain & Production in Parma, "geht es darum, sich von dem Konzept eines festen Arbeitsplatzes zu lösen und die Räume nach den jeweiligen Zwecken und Bedürfnissen zu gestalten. Je nach Aufgabe kann man zwischen individuellen oder kollaborativen, formellen oder informellen Umgebungen für die Planung oder den Austausch von Informationen wählen. Das unterbricht die Routine und macht die im Büro verbrachten Stunden angenehm, dynamisch und produktiv.
Seinen Ursprung erlebte der heutige Produktionsstandort von GEA mit der Gründung des italienischen Familienunternehmens Soavi vor mehr als 75 Jahren. Heute ist dieser GEA-Standort in Parma Produktionsstandort und Forschungszentrum für Homogenisierungsanlagen. Lag der Schwerpunkt anfangs noch auf den stark nachgefragten Molkereianwendungen, kommen GEA Homogenisatoren mittlerweile in mehr als sieben verschiedenen Anwendungsbereichen zum Einsatz. Die vielseitig einsetzbaren Maschinen tragen maßgeblich zu einer Verbesserung der Qualität, Konsistenz und Stabilität von Produkten für viele unterschiedliche Branchen bei.
GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen.
Der erweiterte und modernisierte Produktionsstandort für Homogenisatoren von GEA in Parma (Quelle: GEA).
Die neue Anlage verfügt über moderne Prüfeinrichtungen sowie zusätzliche Montageflächen zur Realisierung kürzerer Lieferzeiten. Mit Fotovoltaikanlagen, Systemen zur Wiederverwendung von Wasser, innovativer Klimatechnik und weiteren umweltfreundlichen Lösungen setzt GEA Parma konsequent auf Nachhaltigkeit.
„Diese Investition ist ein wichtiger Schritt für das Homogenisatorengeschäft von GEA. Sie ermöglicht höhere Effizienz und dokumentiert gleichzeitig unser starkes Engagement für die Umwelt“, betonte Domenico Gambarelli, Senior Vice President der Geschäftseinheit GEA Homogenisatoren bei GEA in Parma. „Zudem unterstreicht sie die Bedeutung unseres historischen Standorts. Dank der Erfahrung aus über 75 Jahren hat sich GEA Parma längst zu einem der weltweit wichtigsten Zentren für Forschung und Innovation im Bereich der Homogenisierung entwickelt. Wir sind stolz auf diese strategische Neuorganisation und freuen uns sehr, die Erfolgsgeschichte gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeiten fortzusetzen."
Zentraler Bestandteil der Standorterweiterung ist die neue Produktionseinheit mit einer Fläche von 4.000 Quadratmetern. Dadurch wird GEA Parma die Produktionskapazität in den nächsten zehn Jahren um bis zu 50 Prozent erhöhen. Neben dem Montagebereich wurde auch eine neue Spezialprüfabteilung mit modernen Prüfständen eingerichtet. Hier können beispielsweise Abnahmeprüfungen (Factory Acceptance Tests; FAT) im Beisein von Kunden vorgenommen werden.
Für eine noch bessere Versorgung der Pharmaindustrie wurde ein eigener Montagebereich nur für Pharmamaschinen nach strengen Hygienestandards geschaffen. Darüber hinaus erweiterte GEA den Inline-Montagebereich für Standardmaschinen auf die doppelte Größe, um auch hier deutlich kürzere Lieferzeiten zu realisieren.
Die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks ist und bleibt ein zentrales Anliegen für GEA. Deshalb setzte das Unternehmen auch bei diesem Projekt auf umweltfreundliche Lösungen wie Photovoltaikanlagen, LED-Beleuchtung, Systeme für die Wiederverwendung von Wasser und innovative Klimatechnik.
Gäste besichtigen die neue Produktion und Prüfabteilung im modernisierten GEA-Werk in Parma. (Quelle: GEA).
Büros, Lagerhallen, Allgemeinflächen – von den umfassenden Modernisierungsmaßnahmen in Parma profitiert der gesamte Standort. Im Rahmen der ganzheitlichen Neugestaltung wurden nicht nur die Arbeitsabläufe und die Raumnutzung optimiert, sondern auch die allgemeinen Bedingungen gezielt auf die Bedürfnisse der Belegschaft zugeschnitten. Im Produktionsbereich etwa wurden verstellbare Plattformen installiert, um die Ergonomie am Arbeitsplatz für die Montagetechniker zu verbessern. Ein modernes Bürokonzept fördert die Zusammenarbeit und effektive Kommunikation. So orientierte man sich bei der Neugestaltung der Büroräume am ABW-Modell (Activity Based Working), das die Zufriedenheit, Produktivität und Kreativität der Mitarbeitenden in den Vordergrund stellt.
"In der Praxis", so Alberto Pisseri, GEA Vice President Finance and Supply Chain & Production in Parma, "geht es darum, sich von dem Konzept eines festen Arbeitsplatzes zu lösen und die Räume nach den jeweiligen Zwecken und Bedürfnissen zu gestalten. Je nach Aufgabe kann man zwischen individuellen oder kollaborativen, formellen oder informellen Umgebungen für die Planung oder den Austausch von Informationen wählen. Das unterbricht die Routine und macht die im Büro verbrachten Stunden angenehm, dynamisch und produktiv.
Seinen Ursprung erlebte der heutige Produktionsstandort von GEA mit der Gründung des italienischen Familienunternehmens Soavi vor mehr als 75 Jahren. Heute ist dieser GEA-Standort in Parma Produktionsstandort und Forschungszentrum für Homogenisierungsanlagen. Lag der Schwerpunkt anfangs noch auf den stark nachgefragten Molkereianwendungen, kommen GEA Homogenisatoren mittlerweile in mehr als sieben verschiedenen Anwendungsbereichen zum Einsatz. Die vielseitig einsetzbaren Maschinen tragen maßgeblich zu einer Verbesserung der Qualität, Konsistenz und Stabilität von Produkten für viele unterschiedliche Branchen bei.
GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen.