Fachpressemitteilung
25 Sep 2023
Die DLG nahm den GEA DairyRobot R9500 erneut unter der Lupe: Die Doppelbox lieferte hervorragende Testergebnisse. (Quelle: GEA)
Der DLG-Test aus Mai 2023 untersuchte in einer ersten Messung zunächst die Werte eines Einzelboxsystems von GEA. Hier konnte der DairyRobot hervorragende Werte vorweisen: Im Vergleich zum Vorgängermodell verbraucht er im Rechenszenario des optimierten Betriebs bezogen auf 100 Liter Tankmilch bis zu ein Drittel weniger Strom und rund 13% weniger Wasser.
Ein zweiter Test nimmt die Verbrauchswerte eines Multiboxsystems mit zwei Robotern unter die Lupe und kommt zu ähnlich hervorragenden Ergebnissen. Gegenüber früheren Messungen kommt die DLG auf einen ebenfalls bis zu 29% reduzierten Strombedarf. Beim Wasserverbrauch konnte eine Einsparung von bis zu 18% gemessen werden. Möglich wird dies durch die entsprechenden Degressionseffekte. Mit jeder weiteren angeschlossenen Box an einer Versorgungseinheit – bei GEA sind dies bis zu vier Boxen je Einheit – sind die Einsparungen in der Relation entsprechend höher. Hochgerechnet auf 100 Liter Tankmilch benötigen die Melkroboter für das optimale Betriebsszenario somit nur 1,1 kWh Strom¹ ².
¹Update vom 10. November 2023: An dieser Stelle haben wir eine Änderung der Meldung vom 25. September 2023 vorgenommen.
²Basierend auf DLG Test Nr.7424 des Multiboxsystems mit zwei Robotern, Szenario 1 “Optimierter Betrieb” mit 170 Melkungen, 1836 l Milch pro Tag, drei Hauptreinigungen, eine lokale Spülung, Wärmerückgewinnung.
Die neue Master-Secondary-Konfiguration reizt diese Degressionseffekte jetzt weiter aus. Dabei steuert der Master-Roboter die weiteren angeschlossenen Systeme,- hier sind bis zu acht Boxen an einer Hauptmilchleitung und bis zu 16 Boxen an einem Tank möglich.
Speist sich die Energie für den Warmwasserbedarf beispielsweise aus einer Wärmerückgewinnung oder der Hackschnitzelheizung des Betriebs, fallen die positiven Effekte noch stärker aus. Wie hoch die Einsparungen pro Jahr jedoch tatsächlich sind, hängt vom jeweiligen Betrieb und den Voraussetzungen vor Ort ab. „Hier zeigt sich: je besser Betriebe hinsichtlich eines Umstiegs auf das Automatische Melken beraten werden, desto besser kann geplant, gebaut- und deutlich gespart werden“, erklärt Michael Berentzen vom Sales Support bei GEA.
Neben den unabhängigen Tests durch die DLG untermauert GEA seinen Ansatz auf höchste Transparenz auch mit seinem neu eingeführten Ökolabel „Add Better“. Damit kennzeichnet das Unternehmen ab sofort alle seine Lösungen – von Maschinen über Prozesse bis hin zu digitalen Lösungen und ganzen Anlagen –, die eine deutlich verbesserte Ressourceneffizienz aufweisen als ihre Vorgängermodelle.
Der zugrunde liegende Bewertungsprozess – von der Datenerhebung über die Berechnungen bis hin zur Dokumentation – erfüllt die ISO-Norm 14021:2016. Dieser wurde vom TÜV Rheinland, einem der weltweit führenden Prüfdienstleister, validiert. Im letzten Schritt überprüft das Global Executive Committee von GEA die Ergebnisse, um sicherzustellen, dass die erzielte Effizienzsteigerung das Add Better-Label auch wirklich rechtfertigt. Ziel des Verfahrens ist die maximale Transparenz für GEA-Kunden.
Der GEA DairyRobot war dabei eines der ersten Systeme, welches aufgrund seiner Stromeinsparungen validiert wurde und das AddBetter-Label führen darf. GEA wird das Add Better-Portfolio kontinuierlich um weitere Lösungen ergänzen. Die Liste für die nächste Validierungsrunde ist bereits mit weiteren Kandidaten aus dem Bereich GEA Farm Technologies gefüllt.
Bitte beachten Sie, dass dies eine globale Webseite ist. Um nähere Informationen über die Verfügbarkeit dieses Produktes in ihrem Land zu erhalten, kontaktieren Sie bitte ihren lokalen GEA Händler.
GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen.
Die DLG nahm den GEA DairyRobot R9500 erneut unter der Lupe: Die Doppelbox lieferte hervorragende Testergebnisse. (Quelle: GEA)
Der DLG-Test aus Mai 2023 untersuchte in einer ersten Messung zunächst die Werte eines Einzelboxsystems von GEA. Hier konnte der DairyRobot hervorragende Werte vorweisen: Im Vergleich zum Vorgängermodell verbraucht er im Rechenszenario des optimierten Betriebs bezogen auf 100 Liter Tankmilch bis zu ein Drittel weniger Strom und rund 13% weniger Wasser.
Ein zweiter Test nimmt die Verbrauchswerte eines Multiboxsystems mit zwei Robotern unter die Lupe und kommt zu ähnlich hervorragenden Ergebnissen. Gegenüber früheren Messungen kommt die DLG auf einen ebenfalls bis zu 29% reduzierten Strombedarf. Beim Wasserverbrauch konnte eine Einsparung von bis zu 18% gemessen werden. Möglich wird dies durch die entsprechenden Degressionseffekte. Mit jeder weiteren angeschlossenen Box an einer Versorgungseinheit – bei GEA sind dies bis zu vier Boxen je Einheit – sind die Einsparungen in der Relation entsprechend höher. Hochgerechnet auf 100 Liter Tankmilch benötigen die Melkroboter für das optimale Betriebsszenario somit nur 1,1 kWh Strom¹ ².
¹Update vom 10. November 2023: An dieser Stelle haben wir eine Änderung der Meldung vom 25. September 2023 vorgenommen.
²Basierend auf DLG Test Nr.7424 des Multiboxsystems mit zwei Robotern, Szenario 1 “Optimierter Betrieb” mit 170 Melkungen, 1836 l Milch pro Tag, drei Hauptreinigungen, eine lokale Spülung, Wärmerückgewinnung.
Die neue Master-Secondary-Konfiguration reizt diese Degressionseffekte jetzt weiter aus. Dabei steuert der Master-Roboter die weiteren angeschlossenen Systeme,- hier sind bis zu acht Boxen an einer Hauptmilchleitung und bis zu 16 Boxen an einem Tank möglich.
Speist sich die Energie für den Warmwasserbedarf beispielsweise aus einer Wärmerückgewinnung oder der Hackschnitzelheizung des Betriebs, fallen die positiven Effekte noch stärker aus. Wie hoch die Einsparungen pro Jahr jedoch tatsächlich sind, hängt vom jeweiligen Betrieb und den Voraussetzungen vor Ort ab. „Hier zeigt sich: je besser Betriebe hinsichtlich eines Umstiegs auf das Automatische Melken beraten werden, desto besser kann geplant, gebaut- und deutlich gespart werden“, erklärt Michael Berentzen vom Sales Support bei GEA.
Neben den unabhängigen Tests durch die DLG untermauert GEA seinen Ansatz auf höchste Transparenz auch mit seinem neu eingeführten Ökolabel „Add Better“. Damit kennzeichnet das Unternehmen ab sofort alle seine Lösungen – von Maschinen über Prozesse bis hin zu digitalen Lösungen und ganzen Anlagen –, die eine deutlich verbesserte Ressourceneffizienz aufweisen als ihre Vorgängermodelle.
Der zugrunde liegende Bewertungsprozess – von der Datenerhebung über die Berechnungen bis hin zur Dokumentation – erfüllt die ISO-Norm 14021:2016. Dieser wurde vom TÜV Rheinland, einem der weltweit führenden Prüfdienstleister, validiert. Im letzten Schritt überprüft das Global Executive Committee von GEA die Ergebnisse, um sicherzustellen, dass die erzielte Effizienzsteigerung das Add Better-Label auch wirklich rechtfertigt. Ziel des Verfahrens ist die maximale Transparenz für GEA-Kunden.
Der GEA DairyRobot war dabei eines der ersten Systeme, welches aufgrund seiner Stromeinsparungen validiert wurde und das AddBetter-Label führen darf. GEA wird das Add Better-Portfolio kontinuierlich um weitere Lösungen ergänzen. Die Liste für die nächste Validierungsrunde ist bereits mit weiteren Kandidaten aus dem Bereich GEA Farm Technologies gefüllt.
Bitte beachten Sie, dass dies eine globale Webseite ist. Um nähere Informationen über die Verfügbarkeit dieses Produktes in ihrem Land zu erhalten, kontaktieren Sie bitte ihren lokalen GEA Händler.
GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen.