Mit einer Ballenpresse geerntetes Stroh, das auf eine Länge von höchstens 5 bis 7 cm gekürzt wurde (links) im Vergleich zu Stroh, das mithilfe einer Strohmühle sehr kurz geschnitten wurde (rechts). „Bei einer 3 kg schweren Strohration bleibt häufig 1 kg des Ballenstrohs als Abfall übrig. Beim gemahlenen Stroh ist die Abfallmenge deutlich geringer“, so Weymann.

Mit einer Ballenpresse geerntetes Stroh, das auf eine Länge von höchstens 5 bis 7 cm gekürzt wurde (links) im Vergleich zu Stroh, das mithilfe einer Strohmühle sehr kurz geschnitten wurde (rechts). „Bei einer 3 kg schweren Strohration bleibt häufig 1 kg des Ballenstrohs als Abfall übrig. Beim gemahlenen Stroh ist die Abfallmenge deutlich geringer“, so Weymann.

Kühe brauchen Raufutter
Dr. Walter Weymann von GEA überprüft eine (mit Luzerne/Alfalfa durchmischte) Grassilage im landwirtschaftlichen Betrieb eines deutschen Kunden. „Kühe sind uns sehr ähnlich: Gut aussehendes und gut riechendes Futter ist besonders ansprechend für sie.“

Dr. Walter Weymann von GEA überprüft eine (mit Luzerne/Alfalfa durchmischte) Grassilage im landwirtschaftlichen Betrieb eines deutschen Kunden. „Kühe sind uns sehr ähnlich: Gut aussehendes und gut riechendes Futter ist besonders ansprechend für sie.“

Mais-Shredlage (links) im Vergleich zu konventionell geernteter Maissilage (rechts). Die längeren Fasern, die bei der Shredlage-Methode entstehen, bilden ein wichtiges strukturelles Element, wenn Grassilage nur eingeschränkt oder gar nicht zur Verfügung steht.

Mais-Shredlage (links) im Vergleich zu konventionell geernteter Maissilage (rechts). Die längeren Fasern, die bei der Shredlage-Methode entstehen, bilden ein wichtiges strukturelles Element, wenn Grassilage nur eingeschränkt oder gar nicht zur Verfügung steht.

Mit einer Ballenpresse geerntetes Stroh, das auf eine Länge von höchstens 5 bis 7 cm gekürzt wurde (links) im Vergleich zu Stroh, das mithilfe einer Strohmühle sehr kurz geschnitten wurde (rechts). „Bei einer 3 kg schweren Strohration bleibt häufig 1 kg des Ballenstrohs als Abfall übrig. Beim gemahlenen Stroh ist die Abfallmenge deutlich geringer“, so Weymann.
wie sich das Potenzial automatischer Fütterungssysteme voll ausschöpfen lässt

Mit lokal bezogenem Biertreber können Betriebsleiter sowohl die Ernährung der Herde als auch die Kosteneffizienz verbessern.

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