Auf dem Familienbetrieb Diener hat nicht nur die vierte Generation übernommen, sondern es wurde auch die vierte Generation GEA Melktechnik installiert. Die langjährige Zufriedenheit mit den bereits vorhandenen Melksystemen war ein ausschlaggebendes Kriterium, sich erneut für GEA zu entscheiden.
Das Einmelken verlief ohne Hektik. Dank des souveränen und ruhigen Verhaltens der Menschen waren auch die Tiere entsprechend ruhig. Zwei Wochen lang wurde mit Kraftfutter angefüttert, um die Tiere an das neue Melksystem zugewöhnen. Bei Nacht wurden die Tiere unterstützt, die den Weg zum Roboter nicht gefunden haben. An das neue Herdenmanagementprogramm GEA DairyNet hat sich Familie Diener schnell gewöhnt.
Die körperliche Entlastung, die neu-gewonnene Freizeit und die Flexibilität sind sofort ins Auge gefallen. Der Melkroboter und das Herdenmanagementsystem GEA DairyNet machen das Arbeiten einfacher und bringen somit eine deutliche Ersparnis an Arbeitszeit.
Auch an den 52 Tieren sind positive Veränderungen deutlich erkennbar. Niedrige Zellzahlen, kaum Euterentzündungen und ein Drittel mehr Milchmenge als vorher sind die Ergebnisse. Insgesamt ist der Melkablauf einfach ruhiger und die Tiere sind viel entspannter. Kurz: Die Erwartungen wurden zu 100 % erfüllt.
Lohnt sich die Investition in ein automatisches Melksystem? Und wie könnte die Lösung aussehen?
Familie Kamphuis aus Wilsum in der Grafschaft Bentheim betreibt klassische Milchviehwirtschaft. Mit 70 Milchkühen entspricht ihr Bestand dem eines typischen Familienbetriebs, der viel Arbeit mit sich bringt. Der DairyRobot R9500 von GEA sorgt nun für Entlastung.
Im Familienbetrieb Frieling-Huchzermeyer aus Ostwestfalen-Lippe wurden vier GEA DairyRobot R9500 in Betrieb genommen. Ein entscheidender Grund für diese Umstellung auf das automatische Melksystem von GEA war neben dem aktuellen Stand der Technik, das Vertrauen in die Kompetenz und die regionale Nähe des GEA Solution Centers Wessinghage.
Täglich fünf Stunden Melkzeit einschließlich Vor- und Nacharbeiten für den 69 Jahre alten „Hauptmelker“ auf dem Betrieb: Gute Gründe, um über Entlastung nachzudenken. Zumal, wenn die Melktechnik (Doppel-Fünfer-Fischgräte) 20 Jahre alt war. So wie bei Familie Schwakenberg in Warendorf.
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