Kuh KG setzt auf GEA Melkroboter

Im Familienbetrieb Frieling-Huchzermeyer aus Ostwestfalen-Lippe wurden vier GEA DairyRobot R9500 in Betrieb genommen. Ein entscheidender Grund für diese Umstellung auf das automatische Melksystem von GEA war neben dem aktuellen Stand der Technik, das Vertrauen in die Kompetenz und die regionale Nähe des GEA Solution Centers Wessinghage.

GEA DairyRobot R9500
Die Umstellung von konventionellem Melken auf das automatische Melksystem wurde mit der kompetenten Unterstützung des GEA Solution Centers Wessinghage geplant und organisiert. Wessinghage ist langjähriger Partner und Fachbetrieb für die Bereiche Melken, Füttern, Kühlen und Stalleinrichtung. Unter dem Stichwort „Alles aus einer Hand“ werden Milchviehbetriebe vom GEA Solution Center ganzheitlich beraten und ausgestattet.
 
Bauen im Bestand

Der Umbau des 2002 errichteten Stalls und der Einbau des automatischen Melksystems erfolgte bei laufendem Betrieb. Das neu installierte automatische Melksystem umfasst vier Boxen, die wegen des vorhandenen Güllesystems in L-Form aufgestellt wurden. Einer der Melkroboter wurde anschließend in den vorhandenen Melkstand eingebaut. Im freien Kuhverkehr haben die Kühe einen ungehinderten Zugang zum Liege-, Fress- und Melkbereich. 

 

Automatisch mehr Ertrag

Seit Mai 2023 werden jetzt bei der Kuh KG 190 Kühe automatisch gemolken. Zudem vertraut der Betrieb jetzt auf das innovative Herdenmanagementsystem GEA DairyNet, um zu jeder Zeit den Überblick zu behalten und vor allem die Melkhistorie jedes einzelnen Tieres nachvollziehen zu können. Seit der Umstellung lassen sich viele positiv Veränderungen bei den Tieren beobachten. Die Herde ist deutlich entspannter, es herrscht mehr Ruhe. Die Eutergesundheit, die guten Leitwerte sowie die Milchqualität wurden gehalten – bei rund 10 % mehr Milchertrag!

 

Die Zukunft sichern

Die wichtigen Punkte Flexibilität und Attraktivität für Mitarbeiter wurden durch die Umstellung sicher erfüllt. Die tägliche Arbeit hat ihren Fließbandcharakter verloren, sie kann nun besser eingeteilt und effizienter organisiert werden. Denn mit dem gleichen Arbeitseinsatz wie früher vor der Umstellung können nun circa 40 Tiere mehr gemolken werden. Gute Aussichten, die den Betrieb nicht nur für die Zukunft optimal aufstellen, sondern auch an Attraktivität für neue Mitarbeiter gewinnen lässt.

 

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