Bauen im Bestand - Automatische Melksysteme von GEA
Immer mehr Kühe werden automatisch gemolken. Das hängt auch mit der hohen Arbeitsbelastung in der Milchviehhaltung zusammen. Schließlich arbeiten Melkroboter auch am Wochenende und falls notwendig mehrmals täglich rund um die Uhr. Eine Entlastung, die Freiraum für andere Arbeiten im Betrieb oder für die Familie schafft. Aber lohnt sich überhaupt so eine Investition? Und kommt das überhaupt für meinen Betrieb in Frage? Kommt auf den Partner an! Mit GEA sind Sie immer einen Schritt voraus.
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Jede Situation ist anders, die Ansprüche und Bedingungen verschieden. Sich darauf einzurichten, alle Gegebenheiten zu berücksichtigen und eine maßgeschneiderte Umrüstung zu planen, sind die Voraussetzungen für einen reibungslosen Schritt in eine automatisierte Zukunft. Genau darauf sind die GEA Solution Center spezialisiert! Ob eine 1-Box-Lösung oder 2-bis-3-Boxen-Lösungen für rund 150 Kühe, ob mit oder ohne Grube: GEA bietet Ihnen nicht nur umfassendes Know-how und geballte Unterstützung für Ihr persönliches Automatisierungsprojekt. Zudem sind unsere Melkroboter so kompakt, dass sie in nahezu alle Melkstände passen und Sie somit allenfalls einen kleinen Teilanbau einplanen müssen.
Der erste Schritt fällt lange vor der ersten Baumaßnahme: mit einer gründlichen und vorausschauenden Planung. Nur so werden die Voraussetzung gelegt für eine reibungslose Inbetriebnahme und Ihre maßgeschneiderte Automatisierungslösung. Dabei geht es zunächst darum, vor Ort die Situation und Ihre Anforderungen detailliert zu betrachten, um die passende Lösung zu planen. Entscheidend ist hierbei der Standort des Stalls: Wohin passt der Melkroboter am besten? Wo sind die Laufwege optimal? Haben Ihre Tiere ausreichend Platz vor dem Melkroboter? Ergibt eine Vorselektion möglicherweise Sinn? Wie kann Ihr Zugang zum Melkroboter und zu Ihren Tieren verbessert werden? Erst wenn diese und alle weiteren Fragen erschöpfend beantwortet werden können, tritt die nächste Phase auf den Plan: der Umbau.
Es gibt viel Möglichkeiten, Ihren Melkstand zu modernisieren. Mindestens so viele wie es verschiedene Betriebe gibt. Für alle Anforderungen bietet GEA Ihnen immer die passende Lösung. Zum einem können wir Ihr neues automatisches Melksystem in Ihren bestehenden Melkstand einbauen. Die kompakte Einheit unsere Melkroboter sowie die breite Melkgrube sichern Ihnen bei dieser Lösung einen besonders hohen Melkkomfort. Zudem können wir den Melkroboter in den bestehenden Melkstand mit Hilfe einer „Konsole“ integrieren. Diese vielseitig einsetzbare, einfache Lösung ist mit besonders wenig Aufwand verbunden. Schließlich bieten wir ihnen optional einen Teilanbau als Lösung an, um Ihr automatisches Melksystem effektiv und effizient zu realisieren.
Für welchen Umbau Sie sich auch entscheiden: Mit GEA investieren Sie sicher in eine erfolgreiche Zukunft! Mit Augenmaß, möglichst geringem Aufwand, ohne Risiken und Nebenwirkungen und ganz wie Sie wünschen.
Welche unterschiedlichen Anforderungen bei unseren Kunden wir bei der Umstellung auf ein automatisches Melksystem bewältigt haben, entdecken Sie in Kundenporträts.
Machen Sie den nächsten Schritt! Wir beraten Sie gerne unverbindlich.
Auf dem Familienbetrieb Diener hat nicht nur die vierte Generation übernommen, sondern es wurde auch die vierte Generation GEA Melktechnik installiert. Die langjährige Zufriedenheit mit den bereits vorhandenen Melksystemen war ein ausschlaggebendes Kriterium, sich erneut für GEA zu entscheiden.
Familie Kamphuis aus Wilsum in der Grafschaft Bentheim betreibt klassische Milchviehwirtschaft. Mit 70 Milchkühen entspricht ihr Bestand dem eines typischen Familienbetriebs, der viel Arbeit mit sich bringt. Der DairyRobot R9500 von GEA sorgt nun für Entlastung.
Im Familienbetrieb Frieling-Huchzermeyer aus Ostwestfalen-Lippe wurden vier GEA DairyRobot R9500 in Betrieb genommen. Ein entscheidender Grund für diese Umstellung auf das automatische Melksystem von GEA war neben dem aktuellen Stand der Technik, das Vertrauen in die Kompetenz und die regionale Nähe des GEA Solution Centers Wessinghage.
Täglich fünf Stunden Melkzeit einschließlich Vor- und Nacharbeiten für den 69 Jahre alten „Hauptmelker“ auf dem Betrieb: Gute Gründe, um über Entlastung nachzudenken. Zumal, wenn die Melktechnik (Doppel-Fünfer-Fischgräte) 20 Jahre alt war. So wie bei Familie Schwakenberg in Warendorf.
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