Neuer Roboter für alten Melkstand

Täglich fünf Stunden Melkzeit einschließlich Vor- und Nacharbeiten für den 69 Jahre alten „Hauptmelker“ auf dem Betrieb: Gute Gründe, um über Entlastung nachzudenken. Zumal, wenn die Melktechnik (Doppel-Fünfer-Fischgräte) 20 Jahre alt war. So wie bei Familie Schwakenberg in Warendorf.

GEA DairyRobot R9500
Schwakenberg
Schwakenberg

Lohnt sich die Investition in ein automatisches Melksystem? Und wie könnte die Lösung aussehen?

Die vierte Generation GEA

Auf dem Familienbetrieb Diener hat nicht nur die vierte Generation übernommen, sondern es wurde auch die vierte Generation GEA Melktechnik installiert. Die langjährige Zufriedenheit mit den bereits vorhandenen Melksystemen war ein ausschlaggebendes Kriterium, sich erneut für GEA zu entscheiden.

Schnell installiert, nachhaltig investiert!

Familie Kamphuis aus Wilsum in der Grafschaft Bentheim betreibt klassische Milchviehwirtschaft. Mit 70 Milchkühen entspricht ihr Bestand dem eines typischen Familienbetriebs, der viel Arbeit mit sich bringt. Der DairyRobot R9500 von GEA sorgt nun für Entlastung.

Die Kuh KG setzt auf GEA Melkroboter

Im Familienbetrieb Frieling-Huchzermeyer aus Ostwestfalen-Lippe wurden vier GEA DairyRobot R9500 in Betrieb genommen. Ein entscheidender Grund für diese Umstellung auf das automatische Melksystem von GEA war neben dem aktuellen Stand der Technik, das Vertrauen in die Kompetenz und die regionale Nähe des GEA Solution Centers Wessinghage.

Obenauf in Oberbayern

Eine gute, vorausschauende Planung ist die halbe Miete. Das gilt nicht zuletzt für die erfolgreiche Umstellung auf ein automatisches Melksystem. Bestes Beispiel hierfür: der Betrieb Mayer in Oberbayern.

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