Bauen im Bestand - Automatische Melksysteme von GEA

Für jede Anforderung die passende Lösung!


Immer mehr Kühe werden automatisch gemolken. Das hängt auch mit der hohen Arbeitsbelastung in der Milchviehhaltung zusammen. Schließlich arbeiten Melkroboter auch am Wochenende und falls notwendig mehrmals täglich rund um die Uhr. Eine Entlastung, die Freiraum für andere Arbeiten im Betrieb oder für die Familie schafft. Aber lohnt sich überhaupt so eine Investition? Und kommt das überhaupt für meinen Betrieb in Frage? Kommt auf den Partner an! Mit GEA sind Sie immer einen Schritt voraus.

GEA DairyRobot R9500

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GEA DairyRobot R9500

Die vierte Generation GEA

Auf dem Familienbetrieb Diener hat nicht nur die vierte Generation übernommen, sondern es wurde auch die vierte Generation GEA Melktechnik installiert. Die langjährige Zufriedenheit mit den bereits vorhandenen Melksystemen war ein ausschlaggebendes Kriterium, sich erneut für GEA zu entscheiden.

Kamphuis

Schnell installiert, nachhaltig investiert!

Familie Kamphuis aus Wilsum in der Grafschaft Bentheim betreibt klassische Milchviehwirtschaft. Mit 70 Milchkühen entspricht ihr Bestand dem eines typischen Familienbetriebs, der viel Arbeit mit sich bringt. Der DairyRobot R9500 von GEA sorgt nun für Entlastung.

GEA DairyRobot R9500

Die Kuh KG setzt auf GEA Melkroboter

Im Familienbetrieb Frieling-Huchzermeyer aus Ostwestfalen-Lippe wurden vier GEA DairyRobot R9500 in Betrieb genommen. Ein entscheidender Grund für diese Umstellung auf das automatische Melksystem von GEA war neben dem aktuellen Stand der Technik, das Vertrauen in die Kompetenz und die regionale Nähe des GEA Solution Centers Wessinghage.

Mayer

Obenauf in Oberbayern

Eine gute, vorausschauende Planung ist die halbe Miete. Das gilt nicht zuletzt für die erfolgreiche Umstellung auf ein automatisches Melksystem. Bestes Beispiel hierfür: der Betrieb Mayer in Oberbayern.

Schwakenberg

Neuer Roboter für alten Melkstand

Täglich fünf Stunden Melkzeit einschließlich Vor- und Nacharbeiten für den 69 Jahre alten „Hauptmelker“ auf dem Betrieb: Gute Gründe, um über Entlastung nachzudenken. Zumal, wenn die Melktechnik (Doppel-Fünfer-Fischgräte) 20 Jahre alt war. So wie bei Familie Schwakenberg in Warendorf.

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