Ventil- & Anlagenautomation
Stellen Sie die Weichen für Ihre Anlagenautomation auf Zukunft! IO-Link ist die erste weltweit einheitliche IO Technologie (IEC 61131-9) zur Kommunikation mit Sensoren und Aktuatoren.
Einer moderne IO-Link Anlagensteuerung ermöglicht den frühzeitigen Einstieg in die digitale Zukunft – Stichwort Industrie 4.0. Die Nachfrage nach IO-Link-Lösungen steigt kontinuierlich, und in zahlreichen Betrieben ist die neue Technologie bereits erfolgreich im Einsatz.
Das IO-Link Kommunikationssystem verbindet Sensoren und Aktuatoren an Feldgeräten mit der zentralen Anlagensteuerung. Ein Netzwerk besteht aus SPS, den Geräten im Feld und mindestens einer IO-Link Mastereinheit zum Anschluss der Komponenten.
Der IO-Link Master ist die Schnittstelle zwischen der SPS- und der Feldebene. Als Datenkanal zwischen beiden Ebenen kann das das vorhandene Feldbussystem genutzt werden.
Die IO-Link Kommunikation bietet überzeugende Vorteile für einen sicheren und effizienten Prozessablauf. Das Netzwerk baut auf einer einheitlichen, modernen Systemsprache und Datenstruktur für den gesamten Prozessbereich auf.
Dazu gehört bei IO-Link eine einheitliche Struktur der Gerätedaten (Hersteller, Typ, Serien-Nr., TAG -Nr.) ebenso wie der Zugriff in Echtzeit auf entscheidende Parameter (Sensitivität, Schaltverzögerung, Messkurven …) für eine automatisierte Diagnose und Funktionskontrolle.
IO-Link kommt mit nur einem Schnittstellentyp (den IO-Link Master) und einer elektrischen Anschlussart (Dreileiterkabel mit M12-Stecker) aus. Das System weist eine hohe digitale Signalqualität mit niedrigster Fehlerrate auf, und die Kabelstrecken sind kurz, da der IO-Link Master nahe den angeschlossenen Prozesskomponenten im Feld platziert ist.
Der für IO-Link entwickelte Steuerkopf von GEA ist mit einer speziellen Elektronik ausgestattet, um die Ventilrückmeldungen und -ansteuerungen in das IO-Link Netzwerk zu integrieren.
Der Steuerkopf gehört zum Typ GEA T.VIS® A-15, der dem Prozessplaner weitere hochentwickelte Funktionen und Ausstattungsoptionen an die Hand gibt, zum Beispiel die LEFF® Funktion für einen nachhaltigen CIP-Reinigungsbetrieb.
Ein typischer Einsatzbereich für den T.VIS® A-15 ist die Ausstattung von Doppelsitzventilen mit überwachter Sitzanhebung. Dafür sind drei oder vier Rückmeldungen vorgesehen – letzteres, um auch erweiterten Marktanforderungen zu genügen.
Die IO-Link Technologie zeichnet sich durch viele Vorteile aus, mit denen Prozessanlagen eine deutlich höhere Produktivität erreichen können.
Ein Beispiel ist die Analyse und Anpassung von Prozessfunktionen in Echtzeit, während der Prozess läuft. Der Ventilhub kann per Zeit- und Wegmessung kontrolliert und diagnostiziert werden. Das Bedienpersonal im Kontrollzentrum oder im Gerätefeld kann schnell auf jede Situation reagieren und die Geräteeinstellungen ggf. passend ändern.
IO-Link also supports maximum efficiency of all processing operations by using intelligent sensors and actuators to full effect. The state-of-the-art network ensures frictionless central control and monitoring of all valve operations and other activities.
Dank idealer Diagnose- und Visualisierungsmöglichkeiten mit IO-Link können Sie die Sicherheit Ihrer Prozesse und Ihrer Produkte jederzeit gewährleisten.
Die Echtzeit-Überwachung macht auch Veränderungen der Ventildichtungen deutlich und somit Risiken beim Dichtungsverhalten erkennbar.
Einheitliche Kabel, Verbindungen und Schnittstellen mit kompatibler Funktionalität erleichtern bei der IO-Link Technologie dem Personal die Einrichtung und Wartung der eingesetzten Ventileinheiten ebenso wie die wirtschaftliche Vorhaltung von Ersatzteilen.
Kreieren Sie Ihren Erfolg mit innovativen und gefragten Getränkeprodukten. Optimieren Sie dabei alle Abläufe und starten Sie mit IO-Link in die Produktionswelt von morgen:
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