Wie GEA mit Zentrifugalkraft die Ressourcen unseres Planeten schützt
Was im Jahr 1893 am GEA Standort in Oelde mit dem Bau der ersten
handbetriebenen Zentrifuge zur Trennung von Milch und Rahm begann, ist
heute aus der modernen Industrie nicht mehr wegzudenken. Ob Lebensmittel,
Getränke, Arznei- und Impfstoffe, Chemie- und Marinetechnik oder sauberes
Wasser: Überall dort, wo Flüssigkeiten verarbeitet werden müssen, ist ein
Separator oder ein Dekanter das Herzstück der Produktionsanlage. GEA feiert
130 Jahre Separationstechnik - und die hat eine vielversprechende Zukunft
vor sich.
GEA modernisiert die deutschen Zentrifugenwerke in Oelde und Niederahr. Durch Investitionen in eine nachhaltigere Produktion, in Digitalisierung und Automatisierung setzt GEA auf weiteres Wachstum in seinen wichtigsten Märkten...
Hier geht es zur Pressekonferenz, die anlässlich des Jubiläums am Standort Oelde stattfand.
Im westfälischen Oelde befindet sich der größte Standort von GEA. Hier wurde vor 130 Jahren die erste Zentrifuge gebaut. Entdecken Sie, wie es heute im modernsten Separatorenwerk der Welt aussieht.
Erfahren Sie mehr darüber, wo GEA Zentrifugen einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten.
Das Jubiläum im Jubiläum: GEA feiert außerdem 60 Jahre Dekanter aus Niederahr. Jetzt wird das Werk nachhaltiger und fit für die Zukunft gemacht.
Die eigene Ausbildung und Förderung von Nachwuchs hat bei GEA in Oelde eine lange Tradition. Wie die Begeisterung für Technologie schon bei den Jüngsten gefördert werden kann, zeigt dieses Vorzeigeprojekt.