Schaut man in die Tiefkühltruhen heutiger Supermärkte, so findet man traditionelle Eiscremesorten neben „gesunden“ Varianten, die immer beliebter werden. Milchfreie Eiscremes auf Pflanzenbasis, Frozen Joghurt und fett-/zucker-/kalorienreduzierte Produkte stehen bei den Verbrauchern hoch im Kurs. Dazu kommen glutenfreie, vegane, ja sogar probiotische Eiscremes für besondere Ernährungsanforderungen. Der Markt ist stark diversifiziert, weltumspannend und wird – so die allgemeine Erwartung – bis 2025 ein Volumen von 89 Mrd. US-Dollar erreichen.
Will man in diesem hart umkämpften Umfeld Marktanteile gewinnen, braucht man die nötige Flexibilität, neue Trends vorherzusehen und sofort darauf zu reagieren, neue Rezepturen zu entwickeln und neue Zutaten zu verwenden. Der Verbraucher erwartet authentische Aromen, eine seidig-cremige Konsistenz von gleichbleibender Qualität sowie ein in Form und Farbe ansprechendes Produkt. Darüber hinaus muss man als Hersteller aber auch auf Sicherheit, Qualität und Kosteneffektivität achten sowie Nachhaltigkeitsziele umsetzen. Das heißt, man muss die Energie- und Ressourceneffizienz verbessern, Wärme- und Wasserrecycling betreiben, wo immer möglich, und Abfall vermeiden.
Nicht einfach! Genau deswegen setzt die Industrie bei der Eiscremeherstellung und den damit verbundenen technischen Aspekten weltweit auf das Know-how und Fachwissen von GEA. Wir konfigurieren und installieren komplette Prozessanlagen für sämtliche Herstellungsschritte – vom Wareneingang von Milch und anderen Zutaten über das Abpacken der Einzelportionen bis hin zu Endverpackung und Lagerung. Unsere vielseitigen Komponenten und Anlagen sind auf all die zentralen Herausforderungen bei der Verarbeitung der zahlreichen unterschiedlichen Zutaten ausgelegt.
Von effizienten Anlagen für die Separation, Eindampfung, Homogenisierung und Pasteurisierung über modernste Kühlsysteme bis hin zu wassersparenden CIP-Anlagen stellen wir die besten Technologien zu maßgeschneiderten Produktionsanlagen zusammen – und haben Ihre wichtigsten Anliegen dabei immer im Blick. Mit benutzerfreundlichen, unternehmensweiten Hardware- und Softwarelösungen für die Automatisierung optimieren wir Prozessanlagen und Betriebsparameter, ohne Ihnen allzu teure und komplexe Wartungs- und Upgrade-Pläne zuzumuten.
Vielseitigkeit ist der Schlüssel. Auf flexiblen Anlagen, so wie GEA sie konzipiert, können bis zu 500 verschiedene Rezepturen hergestellt werden. Unser Ziel ist es, Sie bei der Verbesserung von Produktivität und Wirtschaftlichkeit, der Vermeidung von Verzögerungen und Engpässen, der Optimierung der Anlagenrendite sowie der Kosteneffektivität Ihrer Anlagen wirksam zu unterstützen.
In Zusammenarbeit mit Ihnen untersuchen die Projektspezialisten von GEA Ihre derzeitigen und prognostizierten künftigen Anforderungen und Erwartungen. Wir kümmern uns um jedes Detail und arbeiten stets hart daran, Projekte termingerecht und budgetgerecht zu realisieren, so komplex sie auch sein mögen. Mehr darüber erfahren Sie bei Ihrem GEA-Team vor Ort.
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Jede Anlage oder Maschine, die auf einen zuverlässigen Langzeitbetrieb ausgelegt ist, benötigt eine Steuereinheit zur Kommunikation zwischen den verschiedenen Anlagenteilen. Sie ist eine der wichtigsten Komponenten und gewährleistet Zuverlässigkeit und einen effizienten Betrieb.
Aseptische Ventile erfüllen die besonders hohen Anforderungen innerhalb UltraClean- und Aseptischen Prozessen. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihnen die höchste Qualität in Bezug auf hygienisches Design und Nachhaltigkeit angeboten wird.
Durch seine einzigartige Robustheit und seine verzahnte Bauform bietet das GEA Q-Belt ein zuverlässigeres Stapelsystem. Unser verbessertes patentiertes Verzahnungssystem gewährleistet eine robustere und stabilere Stapelung und minimalen Abrieb zwischen verschiedenen Ebenen bei langen Bändern.
GEA Codex® ist ein offenes Framework, das etablierte Standards für das MMI-Design mit Alarmen, dezentralem Engineering und flexiblen Steuerungsmodulen für marktführende Plattformen wie Siemens, Rockwell und Wonderware umfasst.
Der Klimawandel und das Wachstum der Weltbevölkerung setzen die energieintensive Lebensmittelindustrie zunehmend unter Druck: Sie muss mehr Menschen versorgen, ohne die Umwelt weiter zu belasten. George Shepherd, Global Technical Sustainability Manager bei GEA, zeigt, wie Ingenieurskunst Lebensmittelproduktion zugleich nachhaltiger und effizienter macht.
Die Weltbevölkerung wächst und mit ihr die Nachfrage nach Milch. Milchprodukte sind ein wesentlicher Bestandteil vieler globaler Ernährungsgewohnheiten. Ihre Produktion kann jedoch ressourcenintensiv sein und Auswirkungen auf die Umwelt haben. Christian Müller, Senior Director Sustainability Farm Technologies bei GEA, erläutert, wie technologische Innovationen von GEA die Milchproduktion effizienter, rentabler und nachhaltiger machen.
Ob fest oder flüssig: Jedes sichere Lebensmittel ist ein Sieg im Kampf gegen unsichtbare mikrobielle Bedrohungen. Die Erfahrungen aus einem Jahrhundert hygienischer Prozessgestaltung helfen dabei: Mit der Verbindung von technischem Know-how aus über 100 Jahren in Technik und Hygienic Design setzt GEA einen hohen Maßstab für Verarbeitungsanlagen," die Lebensmittel schützen und Leben retten.