Vegetarische und pflanzenbasierte Nahrungsmittel
Mit pflanzlichen Fleischalternativen nehmen Sie die Zukunft voraus.
Die Bedürfnisse und täglichen Essgewohnheiten der Menschen ändern sich und führen zu einer Verlagerung hin zu pflanzlichen Proteinprodukten.
Neben der vegetarischen und veganen Ernährung gewinnt auch die „Flexitarier-Diät“ oder der Halbvegetarismus an Bedeutung. Das bedeutet, dass immer mehr Verbraucher nach alternativen Lebensmitteln zu Fleisch oder Fisch suchen, um deren Verzehr zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten, und zwar aus verschiedenen Gründen, die von ethischen bis zu gesundheitlichen Aspekten reichen. Dieser Trend wird durch offizielle Statistiken bestätigt: Ein Markt, der im Jahr 2020 einen Wert von 29,4 Milliarden Dollar hatte, erwirtschaftete im Jahr 2022 bereits 44,2 Milliarden Dollar und wird im Jahr 2030 schätzungsweise 161,9 Milliarden Dollar erreichen.
New Food basiert auf klar umrissenen Prinzipien wie: mehr Menschen mit weniger Ressourcen zu ernähren, den Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren, den Tierschutz zu verbessern, den Wasserverbrauch und die Umweltbelastung zu begrenzen.
GEA reagiert auf diese starke Nachfrage des Marktes und der Gesellschaft durch die technologische Entwicklung innovativer Maschinen und Anlagen und arbeitet an der gesamten Produktionskette von pflanzlichen Fleischalternativen – vom Rohstoff bis zum Endprodukt.
1. Nachhaltigkeit: Die Verbraucher sind nicht nur daran interessiert, dass Produkte gesund für ihren Körper und ihren Organismus sind, sondern sie sind auch sensibler für die ethische Debatte über die gesamte Produktionskette geworden, um die Auswirkungen auf den Planeten und die Tierwelt zu verringern.
2. Evolution der Lebensmittelwelt: Jene Menschen, die immer offener für neue Formen der Ernährung sind, führen den Wandel an. Gleichzeitig beginnt das Gaststättengewerbe selbst, die Verwendung alternativer Proteine in sein gastronomisches Angebot aufzunehmen.
3. Homogenität, Sicherheit und Hygiene-Vorschriften: Die Verwendung von texturiertem Pflanzenprotein (TVP) verringert die Möglichkeit einer Kontamination, da das Produkt steril ist und somit die Entwicklung von Krankheitserregern verhindert.
Forschung
Die Texturierung ist ein Verfahren, bei dem pflanzliche Proteine, wie die von Erbsen, Lupinen, Linsen, Saubohnen und Weizen, aus ihrer kugelförmigen Struktur herausgelöst und in Fasern umgewandelt werden, um Produkte zu erhalten, die die Textur von Fleisch oder Fisch imitieren.
Diese Proteine können lang- oder kurzfaserig sein und haben je nach Quelle, Proteingehalt, Granulatform und verwendetem System unterschiedliche Eigenschaften. Dieses Merkmal wird als Indikator dafür verwendet, welcher Typ am besten geeignet ist, um das Aussehen und die Textur der gewünschten Fleischalternative zu reproduzieren.
GEA bietet mit seiner bewährten Extrusionstechnologie Lösungen für die Texturierung von Trockenproteinen mit Hilfe eines Doppelschneckenextruders an, ist aber auch in der Lage, Alternativen für Nassproteine anzubieten. Der Unterschied zwischen den beiden (trockenen und feuchten) Proteinen liegt im Grad der Feuchtigkeitsaufnahme, was zu unterschiedlichen Anwendungsbereichen führt.
Eine Vorrichtung, in der verschiedene Mehlsorten und trockene Rohstoffe vermischt und homogen vermengt werden.
Die gravimetrische Dosiergeometrie ist spezifisch für die typischen Partikelgrößen der verschiedenen Mehle, wie z. B. Proteinisolate.
Hochgeschwindigkeitsmischer, der die Verteilung des Wassers im Mehlstrom homogenisiert und so einen homogenen Teig erzeugt.
Ein Becken, das für die Verwendung von Dampf vorbereitet ist, was manchmal bei Hülsenfruchtmehlen notwendig wird.
GEA xTru Twin ist eine maßgeschneiderte Lösung für eine vielseitige Schneckenkonfiguration, speziell für die Verarbeitung von texturierten Proteinen. Eine passgenaue Lösung für jeden Rohstoff und jedes Lebensmittel, das Sie herstellen möchten.
Das Produkt nimmt die gewünschte Form an, bevor es geschnitten wird.
Dies ist kein obligatorischer Schritt, sondern hängt von den zu gewinnenden Lebensmitteln ab.
Das Produkt erreicht die Verpackungstemperatur, die die unerwünschte Bildung von Kondenswasser im Inneren des Produkts verhindert.
Die Verwendung von GEA Extrudern für die Texturierung von pflanzlichen Proteinen bietet Herstellern handfeste Vorteile, da sie die Kontrolle über variable thermohygrometrische Bedingungen und hohe Prozesstemperaturen ermöglichen, die Denaturierung der Proteine erleichtern und die Umwandlung der Proteinkörper in eine homogene, faserige Matrix mit reduzierter Löslichkeit und Dispersion in Wasser ermöglichen.
Lebensmittelverarbeiter können von der wachsenden Nachfrage nach alternativen Nahrungsmitteln auf Pflanzenbasis profitieren, sobald sie den richtigen Technologiepartner finden.
Mit seinen beiden eng zusammenarbeitenden Technologiezentren deckt GEA die gesamte Produktionskette von Fleischanaloga ab: Lebensmittelextrusion und Lebensmittelanwendungen & -lösungen. Die erste Abteilung befasst sich mit der Texturierung von nassen und trockenen pflanzlichen Proteinen, die durch Extrusion zu TVP-Granulat werden. Dieses wird als Fertigprodukt vermarktet oder kann mit den vom Geschäftsbereich Food Applications and Solutions entwickelten Methoden zu Lebensmittelprodukten wie Burgern, Nuggets und vielen anderen verarbeitet werden.
Der technologische Ansatz (in Verbindung mit dem bewährten Know-how bei der Lebensmittelindustrialisierung, bei pflanzlichen Produkten und Extrusionsverfahren) gewährleistet eine Produktion von texturierten Pflanzenproteinen, die dieser neuen Herausforderung Rechnung trägt, und zwar durch:
1. Umsetzung von Ideen in die Realität dank des Einsatzes von Pilotanlagen, in denen der Kunde die auf GEA Maschinen hergestellten Produkte exklusiv testen kann, um die gewünschte Produktqualität zu erhalten;
2. Charakterisierung des Rohmaterials im hauseigenen Labor;
3. Analyse und Entwicklung neuer Produkte mit der GEA Forschungs- und Entwicklungsabteilung, auch in Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen wie Universitäten;
4. Sicherstellung bewährter Extrusionstechnologien auf der Grundlage umfassender Kenntnisse des industriellen Extrusionsprozesses.
Entdecken Sie, wie gut GEA Sie auf sämtlichen Schritten der Produktion von Fleischalternativen begleiten kann, und zwar dank unseres umfassenden Wissens über den Extrusionsprozess von Lebensmitteln auf Pflanzenbasis.
Erzählen Sie uns von Ihrem Projekt.
Ein engagiertes Team von GEA Experten hilft Ihnen bei der Implementierung eines komplett schlüsselfertigen Linienprozesses mit individuellen, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Lösungen.
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Die Bedürfnisse und täglichen Essgewohnheiten der Menschen ändern sich und führen zu einer Verlagerung hin zu pflanzlichen Proteinprodukten.
Neben der vegetarischen und veganen Ernährung gewinnt auch die „Flexitarier-Diät“ oder der Halbvegetarismus an Bedeutung. Das bedeutet, dass immer mehr Verbraucher nach alternativen Lebensmitteln zu Fleisch oder Fisch suchen, um deren Verzehr zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten, und zwar aus verschiedenen Gründen, die von ethischen bis zu gesundheitlichen Aspekten reichen. Dieser Trend wird durch offizielle Statistiken bestätigt: Ein Markt, der im Jahr 2020 einen Wert von 29,4 Milliarden Dollar hatte, erwirtschaftete im Jahr 2022 bereits 44,2 Milliarden Dollar und wird im Jahr 2030 schätzungsweise 161,9 Milliarden Dollar erreichen.
New Food basiert auf klar umrissenen Prinzipien wie: mehr Menschen mit weniger Ressourcen zu ernähren, den Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren, den Tierschutz zu verbessern, den Wasserverbrauch und die Umweltbelastung zu begrenzen.
GEA reagiert auf diese starke Nachfrage des Marktes und der Gesellschaft durch die technologische Entwicklung innovativer Maschinen und Anlagen und arbeitet an der gesamten Produktionskette von pflanzlichen Fleischalternativen – vom Rohstoff bis zum Endprodukt.
Forschung
Die Texturierung ist ein Verfahren, bei dem pflanzliche Proteine, wie die von Erbsen, Lupinen, Linsen, Saubohnen und Weizen, aus ihrer kugelförmigen Struktur herausgelöst und in Fasern umgewandelt werden, um Produkte zu erhalten, die die Textur von Fleisch oder Fisch imitieren.
Diese Proteine können lang- oder kurzfaserig sein und haben je nach Quelle, Proteingehalt, Granulatform und verwendetem System unterschiedliche Eigenschaften. Dieses Merkmal wird als Indikator dafür verwendet, welcher Typ am besten geeignet ist, um das Aussehen und die Textur der gewünschten Fleischalternative zu reproduzieren.
GEA bietet mit seiner bewährten Extrusionstechnologie Lösungen für die Texturierung von Trockenproteinen mit Hilfe eines Doppelschneckenextruders an, ist aber auch in der Lage, Alternativen für Nassproteine anzubieten. Der Unterschied zwischen den beiden (trockenen und feuchten) Proteinen liegt im Grad der Feuchtigkeitsaufnahme, was zu unterschiedlichen Anwendungsbereichen führt.
Eine Vorrichtung, in der verschiedene Mehlsorten und trockene Rohstoffe vermischt und homogen vermengt werden.
Die gravimetrische Dosiergeometrie ist spezifisch für die typischen Partikelgrößen der verschiedenen Mehle, wie z. B. Proteinisolate.
Hochgeschwindigkeitsmischer, der die Verteilung des Wassers im Mehlstrom homogenisiert und so einen homogenen Teig erzeugt.
Ein Becken, das für die Verwendung von Dampf vorbereitet ist, was manchmal bei Hülsenfruchtmehlen notwendig wird.
GEA xTru Twin ist eine maßgeschneiderte Lösung für eine vielseitige Schneckenkonfiguration, speziell für die Verarbeitung von texturierten Proteinen. Eine passgenaue Lösung für jeden Rohstoff und jedes Lebensmittel, das Sie herstellen möchten.
Das Produkt nimmt die gewünschte Form an, bevor es geschnitten wird.
Dies ist kein obligatorischer Schritt, sondern hängt von den zu gewinnenden Lebensmitteln ab.
Das Produkt erreicht die Verpackungstemperatur, die die unerwünschte Bildung von Kondenswasser im Inneren des Produkts verhindert.
Die Verwendung von GEA Extrudern für die Texturierung von pflanzlichen Proteinen bietet Herstellern handfeste Vorteile, da sie die Kontrolle über variable thermohygrometrische Bedingungen und hohe Prozesstemperaturen ermöglichen, die Denaturierung der Proteine erleichtern und die Umwandlung der Proteinkörper in eine homogene, faserige Matrix mit reduzierter Löslichkeit und Dispersion in Wasser ermöglichen.
Lebensmittelverarbeiter können von der wachsenden Nachfrage nach alternativen Nahrungsmitteln auf Pflanzenbasis profitieren, sobald sie den richtigen Technologiepartner finden.
Mit seinen beiden eng zusammenarbeitenden Technologiezentren deckt GEA die gesamte Produktionskette von Fleischanaloga ab: Lebensmittelextrusion und Lebensmittelanwendungen & -lösungen. Die erste Abteilung befasst sich mit der Texturierung von nassen und trockenen pflanzlichen Proteinen, die durch Extrusion zu TVP-Granulat werden. Dieses wird als Fertigprodukt vermarktet oder kann mit den vom Geschäftsbereich Food Applications and Solutions entwickelten Methoden zu Lebensmittelprodukten wie Burgern, Nuggets und vielen anderen verarbeitet werden.
Der technologische Ansatz (in Verbindung mit dem bewährten Know-how bei der Lebensmittelindustrialisierung, bei pflanzlichen Produkten und Extrusionsverfahren) gewährleistet eine Produktion von texturierten Pflanzenproteinen, die dieser neuen Herausforderung Rechnung trägt, und zwar durch:
1. Umsetzung von Ideen in die Realität dank des Einsatzes von Pilotanlagen, in denen der Kunde die auf GEA Maschinen hergestellten Produkte exklusiv testen kann, um die gewünschte Produktqualität zu erhalten;
2. Charakterisierung des Rohmaterials im hauseigenen Labor;
3. Analyse und Entwicklung neuer Produkte mit der GEA Forschungs- und Entwicklungsabteilung, auch in Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen wie Universitäten;
4. Sicherstellung bewährter Extrusionstechnologien auf der Grundlage umfassender Kenntnisse des industriellen Extrusionsprozesses.
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Ein engagiertes Team von GEA Experten hilft Ihnen bei der Implementierung eines komplett schlüsselfertigen Linienprozesses mit individuellen, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Lösungen.
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Zur Unterstützung des gesellschaftlichen Engagements bietet GEA seinen Mitarbeitern einen Tag bezahlten Urlaub pro Jahr.
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Nachdem GEA die Ziele der Mission 26 zwei Jahre früher erreicht hat, setzt sich das Unternehmen ambitionierte Ziele, um in den kommenden Jahren profitabel zu wachsen.