Wir bieten drei verschiedene Arten von UHT-Anlagen für die aseptische Produktbehandlung an
GEA vertreibt drei verschiedene Arten von UHT-Anlagen – je nach zu behandelndem Produkt, Produktqualität und Wirtschaftlichkeit:
Diese Produktaufbereitungsanlage arbeitet nach dem indirekten Heizprinzip. Ihr großer Vorteil: Mit dieser Methode bietet die UHT-Anlage des Typs I eine sehr hohe Produktionssicherheit. Diese Verfahrenstechnik hat sich seit vielen Jahren bewährt. Die UHT-Anlage zeichnet sich durch optimierte Strömungsverhältnisse, gute Produktqualität und hohen Wirkungsgrad mit einer Wärmerückgewinnung von bis zu 90 % aus.
Die UHT-Anlage des Typs P basiert weitgehend auf einer identischen Verarbeitungstechnologie wie die indirekte UHT-Anlage des Typs I.
Der Unterschied besteht darin, dass hier der Röhrenwärmetauschertyp P verwendet wird – eine indirekte Wärmeübertragung zwischen dem zu erwärmenden und dem zu kühlenden Produkt findet nicht statt. Der Vorteil besteht darin, dass dieser Anlagentyp eine noch höhere Wirtschaftlichkeit erreicht und eine verbesserte Produktqualität bietet, ohne dass die Wärmeaustauscherfläche vergrößert werden muss.
Das direkte Erwärmungsverfahren bei dieser UHT-Anlage bietet den Vorteil einer sehr hohen Produktqualität. Der integrierte Dampfinjektor und ein Flash-Kühler sorgen für eine sehr kurze Verweilzeit in den temperaturintensiven Zonen.
Das GEA-Werk in Koszalin, Polen, setzt neue Maßstäbe für die Produktion hygienischer Pumpen. Die flexible Fertigung vereint jahrzehntelange deutsche Ingenieurskunst mit digitaler Integration und skalierbaren Lösungen. Ein mutiger...