Der Schneckendosierer bewegt die Rohstoffe kontinuierlich und gleichmäßig durch eine Zellenradschleuse und verteilt sie über eine pneumatische Förderanlage an die entsprechende Maschine.
Innerhalb des rohrförmigen Gehäuses rotiert eine Schnecke, die mit einer variablen Steigung ausgeführt werden kann. Der Antrieb der Förderschnecke erfolgt durch einen Getriebemotor mit Frequenzumrichter. Der Schneckendosierer verfügt über ein Sicherheitssystem, das einen Materialstau im Auslauf verhindert.
• Die Innenflächen sind mit lebensmittelechter Farbe lackiert
• Sicherheitssysteme zur Unfallverhütung
• Höchste Hygienestandards
• Keine Anhäufungsstellen
• Ausführung mit Neigungen für unebene Aufstellungsorte
• Edelstahlkonstruktion (optional)
Das GEA-Werk in Koszalin, Polen, setzt neue Maßstäbe für die Produktion hygienischer Pumpen. Die flexible Fertigung vereint jahrzehntelange deutsche Ingenieurskunst mit digitaler Integration und skalierbaren Lösungen. Ein mutiger...