Vakuumtechnologie
Flüssigkeitsstrahl-Feststoffpumpen basieren auf der bewährten Strahlpumpentechnik und werden häufig zum Transportieren von Feststoffen verwendet.
Flüssigkeitsstrahl-Feststoffpumpen werden zum Fördern von Sand, Kies, Salz, Aktivkohle, Ionenaustauscherharzen und anderen Feststoffen eingesetzt; zum Füllen und Entleeren von Reaktormasse oder Marmorkies u. Ä. in Entkarbonisierungs- und Entsäuerungsanlagen von Trink- und Brauchwasseranlagen, zum Beimischen von Fällungsmitteln bei der Schmutz- und Abwasserbehandlung.
Flüssigkeitsstrahl-Feststoffpumpen fördern mithilfe einer Treibflüssigkeit fließfähiges körniges Gut. Das Fördergut gelangt über einen Trichter in die Strahlpumpe.
Die Treibflüssigkeit, im Allgemeinen Wasser, strömt mit hoher Geschwindigkeit aus der Treibdüse in den Mischraum der Pumpe. Dabei reißt der Flüssigkeitsstrahl das darin befindliche Fördergut mit. Je nach Eigenschaft des Fördergutes muss durch Zugabe von Spülwasser in den Einfülltrichter für ununterbrochenen Zufluss gesorgt werden. Das Gemisch aus Flüssigkeit und Fördergut wird über eine Rohr- oder Schlauchleitung der Verwendungsstelle zugeführt.
Flüssigkeitsstrahl-Feststoffpumpen werden auch als komplette Fördergeräte mit Einfülltrichter und Spülanschluss geliefert. Hierbei stehen sowohl stationäre und auch fahrbare Ausführungen zur Verfügung.
Regelbare Strahlpumpen basieren auf bewährten Strahlpumpentechnologien und werden häufig für die Wärmerückgewinnung eingesetzt.
Dampfstrahl-Ventilatoren basieren auf bewährten Strahlpumpentechnologien und werden häufig eingesetzt, um Luft, Gase und Dämpfe zu fördern.
Dampfstrahl-Verdichter des Typs bv1 basieren auf bewährten Strahlpumpentechnologien und werden häufig für Verdampfungs-, Destillations-, Kühl-, Kristallisierungs-, Desodorierungs-, Entgasungs- und Trocknungsvorgänge eingesetzt.
Flüssigkeitsstrahl-Flüssigkeitspumpen werden verwendet zum Fördern und Mischen von Flüssigkeiten wie Wasser, Säuren oder Laugen in der Wasser- und Abwasseraufbereitungstechnik.
Der Klimawandel und das Wachstum der Weltbevölkerung setzen die energieintensive Lebensmittelindustrie zunehmend unter Druck: Sie muss mehr Menschen versorgen, ohne die Umwelt weiter zu belasten. George Shepherd, Global Technical Sustainability Manager bei GEA, zeigt, wie Ingenieurskunst Lebensmittelproduktion zugleich nachhaltiger und effizienter macht.
Die Weltbevölkerung wächst und mit ihr die Nachfrage nach Milch. Milchprodukte sind ein wesentlicher Bestandteil vieler globaler Ernährungsgewohnheiten. Ihre Produktion kann jedoch ressourcenintensiv sein und Auswirkungen auf die Umwelt haben. Christian Müller, Senior Director Sustainability Farm Technologies bei GEA, erläutert, wie technologische Innovationen von GEA die Milchproduktion effizienter, rentabler und nachhaltiger machen.
Ob fest oder flüssig: Jedes sichere Lebensmittel ist ein Sieg im Kampf gegen unsichtbare mikrobielle Bedrohungen. Die Erfahrungen aus einem Jahrhundert hygienischer Prozessgestaltung helfen dabei: Mit der Verbindung von technischem Know-how aus über 100 Jahren in Technik und Hygienic Design setzt GEA einen hohen Maßstab für Verarbeitungsanlagen," die Lebensmittel schützen und Leben retten.