Gaswäschetechnologie
Zur Verhinderung von Unfällen durch freigesetztes Chlor bei Leckagen an Lagerbehältern oder Dosieranlagen hat GEA Chlornotaggregate entwickelt, die nach dem Prinzip der Strahlgaswäscher arbeiten.
GEA bietet die Chlornotaggregate in vier Standardgrößen an. In diesem Fall wird die Größe des Aggregats von der zu bindenden Chlorgasmenge und der Menge an zuzuführender Luft bestimmt.
Die Waschstufe besteht zum größten Teil aus Polyethylen PE. In Übereinstimmung mit den Medienlisten des Instituts für Bautechnik in Berlin ist PE für die Lagerung von Natronlauge zugelassen. Es wird empfohlen, dass das Aggregat in einem Sammelbehälter aufgestellt wird.
Die Baumaße und technische Daten stehen zur Verfügung. Für größere Aufnahmekapazitäten kann GEA Lösungen speziell nach Ihren Anforderungen berechnen.
Zahlreiche Chlornotaggregate zur Gaswäsche von GEA werden in der chemischen Industrie im In- und Ausland eingesetzt. Eine zunehmende Zahl von internationalen und deutschen Wasserwerken sichern ihre Chlortanks mit Chlornotaggregaten von GEA.
Der Wunsch, eine flexible Anlage zu liefern, mit der die zahlreichen industriellen Abgasprobleme gelöst werden könnten, führte 1950 zur Entwicklung eines verstellbaren Ringspaltwäschers, der noch heute zu den effizientesten Wäschern gehört. Was die Korngröße fester und flüssiger Partikel und die Konzentration gasförmiger Komponenten in Gasgemisch...
Senkrecht stehendes Rohr mit Venturi-Kehle und Verdränger (Venturi-Konus) und konzentrisch im Rohr angeordneten Sprühdüsen oberhalb der Venturi-Kehle.
Next generation scrubber for more than the non-ferrous metallurgical industry. Used for dust and particulate removal in saturated waste gases, Linear Flow Scrubbers offer increased energy savings and efficiency thanks to their high adaptability, adjustability capacity to steadily scrub at fluctuating gas flow rates.
Senkrecht oder schräg stehendes Rohr mit seitlichem Gaseintritt und konzentrisch im Rohr angeordneten Treibdüsen oberhalb des seitlichen Gaseintritts.
Der Klimawandel und das Wachstum der Weltbevölkerung setzen die energieintensive Lebensmittelindustrie zunehmend unter Druck: Sie muss mehr Menschen versorgen, ohne die Umwelt weiter zu belasten. George Shepherd, Global Technical Sustainability Manager bei GEA, zeigt, wie Ingenieurskunst Lebensmittelproduktion zugleich nachhaltiger und effizienter macht.
Die Weltbevölkerung wächst und mit ihr die Nachfrage nach Milch. Milchprodukte sind ein wesentlicher Bestandteil vieler globaler Ernährungsgewohnheiten. Ihre Produktion kann jedoch ressourcenintensiv sein und Auswirkungen auf die Umwelt haben. Christian Müller, Senior Director Sustainability Farm Technologies bei GEA, erläutert, wie technologische Innovationen von GEA die Milchproduktion effizienter, rentabler und nachhaltiger machen.