Karbonisierungsanlagen für die Getränkeindustrie
Die GEA DICAR-C Technologie ist für die anhaltende, hochpräzise Karbonisierung von Getränken, einschließlich alkoholfreier Getränke, Alkopops, Schaumweine und anderer Getränke, ausgelegt.
Mit einer Druckerhöhungspumpe wird das fertig gemischte Getränk zum GEA Venturi-Sättiger gefördert, so dass durch die Druckreduzierung in dem Teil des Sättigers, der den kleinsten Querschnitt aufweist, ein Teilvakuum erzeugt wird und damit die gewünschte Saugwirkung zum Ansaugen von CO2 entsteht. Die automatische Optimierung hält die Strömungsgeschwindigkeit durch den Sättiger innerhalb eines vorgegebenen Arbeitsbereichs. Die kurze Dauer der erhöhten Strömungsgeschwindigkeit garantiert eine feine Verteilung des CO2-Gases und seine homogene Vermischung mit dem Produkt.
Das CO2 wird dem Sättiger aus einem Druckbehälter zugeführt. Der konstante Überdruck des Druckbehälters hilft, die Karbonisierung des Getränks zu kontrollieren, und der gesamte Prozess unterstützt auch eine verlustfreie CO2-Versorgung.
Die Karbonisierung des Getränks hängt effektiv vom Druck im Druckbehälter ab, der entsprechend dem gewünschten CO2-Sollwert des jeweiligen Getränks eingestellt wird und nur geringfügig höher als der Sättigungsdruck des Produkts ist. Die Temperaturkompensation passt den Druck im Behälter an die Sättigungskurve an. Das System wird entsprechend der erforderlichen Durchflussmenge des Gesamtprozesses dimensioniert.
Es ist auch möglich, nicht karbonisierte Produkte in einer Produktionslinie durch die DICAR-C zu verarbeiten.
Die GEA DICAR-C Technologie kann optional auch als aseptische Anlage konzipiert und installiert werden, die die gleichen Eigenschaften und Funktionalitäten wie das nicht aseptische System aufweist. Der Fokus liegt dabei auf der Auswahl und Auslegung der einzelnen Komponenten, die alle Anforderungen an eine aseptische Verarbeitung erfüllen müssen, sowie auf der Sterilisierbarkeit des Gesamtsystems einschließlich der CO2-Versorgung. Die aseptische Karbonisierungslösung DICAR-C kann für die Herstellung von alkoholfreien Getränken ebenso konfiguriert werden wie für Alkopops, Sekt, Hard Seltzer und andere Produkte.
Das aseptische System arbeitet mit Sterilventilen und einem Sterilfilter für die CO2-Versorgung. Das gesamte System kann auch mit Dampf behandelt werden. Auf dem Grundrahmen der Anlage ist eine Thermosiphoneinheit (TS) installiert. In dieser TS-Einheit wird steriler Dampf, der von außerhalb der Anlage eingespeist wird, kontrolliert abgekühlt. Das dabei entstehende Kondensat wird zur Spülung der Dichtungen der doppeltwirkenden mechanischen Pumpen verwendet. Das TS-System erfüllt alle Aufgaben einer Schleusenanlage, wie Leckageausgleich, Schleusenflüssigkeitsumwälzung durch Thermosiphoneffekt, Druckaufbau im Schleusenraum und Verhinderung von Trockenlauf.
Wenn die aseptische Karbonisierungstechnologie von GEA als Teil von aseptischen Abfüllprozessen installiert wird, kann sie dazu beitragen, sowohl Investitions- als auch Energiekosten zu sparen, da die Pasteurisierung bei einem niedrigeren Druck durchgeführt werden kann, was den Energiebedarf für die Pumpen senken kann.
GEA hat die zweistufigen DIOX Entlüftungssysteme speziell für die Saft- und Softdrinkindustrie entwickelt.
Das Karbonisierungssystem DIMIX- C GEA wurde für eine anhaltende, hochpräzise Mischung und Karbonisierung von Softdrinks entwickelt.
GEA DICON® kontinuierliches Inline-Mischkonzept für die Getränkeindustrie.
Healthy and happy cows are the key to successful and sustainable milk production. Keeping their cows healthy, therefore, is at the heart of every dairy farmer’s effort. Many factors influence the well-being of a cow, such as...
In allen Branchen arbeiten Unternehmen hart daran, die Ziele der Netto-Null-Emissionen zu erreichen, während sie sich mit strengen Vorschriften und Gesetzen zur Dekarbonisierung auseinandersetzen. Parallel dazu müssen Betriebe...
Kaffee, Kakao, Milch, Fleisch, Fisch, Ei – alles Produkte des täglichen Lebens, die intensiver Landwirtschaft bedürfen. Nachhaltigere Alternativen sind gesucht und New-Food-Technologie macht diese möglich. Wir bitten Dr. Reimar...