Zubehör und Optionen für die Verlegung unterirdischer Förderleitungen, um diese zu sichern und vor vorzeitigem Verschleiß zu schützen.
Im Erdreich treten elektrische Spannungen sehr geringer Größe auf. Die Stärke der im Boden fließenden Ströme ist von der Bodenart abhängig. Beispielsweise besitzt ein feuchter schwerer Lehmboden eine hohe elektrische Leitfähigkeit und ein trockener grobkörniger Sand ist hingegen praktisch nicht leitfähig.
Die Elektrizität im Boden gelangt in die Stahlförderleitung und durchströmt diese über einen beliebig langen Abschnitt. Beim Austreten der Elektrizität aus der Stahlförderleitung erfolgt eine chemische Reaktion. Diese chemische Reaktion führt zur Korrosion von im Erdboden verlegten Rohrleitungen, die je nach Bodenart in dem Bereich schnell oder langsam ablaufen kann.
GEA empfiehlt die Verwendung einer Opferanode an den Geräten sowie jeweils eine Opferanode alle 36,5 m (120 Fuß) laufende Länge der Stahlförderleitung.
Ein zuverlässiges und vielseitiges System für die Homogenisierung von Festmist und Flüssigkeit im Milchviehstall zu einer fließfähigen Gülle, die durch ein PVC-Rohr mit geringem Durchmesser gefördert werden kann.
Praxiserprobt seit über 35 Jahren im Entfernen von Gülle aus dem Milchviehstall.
Das GEA-Werk in Koszalin, Polen, setzt neue Maßstäbe für die Produktion hygienischer Pumpen. Die flexible Fertigung vereint jahrzehntelange deutsche Ingenieurskunst mit digitaler Integration und skalierbaren Lösungen. Ein mutiger...